KRITIK zu "INVASION" (2007)

KRITIK zu "INVASION" (2007)

Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 100 Minuten

INHALT:

Nach dem mysteriösen Absturz des Space Shuttles entdecken die Bergungsmannschaften eine merkwürdige Lebensform im Wrack. Jeder, der damit in Berührung kommt, verändert sich auf erschreckende Weise. Psychiaterin Carol (Nicole Kidman) aus Washington D.C. und ihr Kollege Ben (Daniel Craig) kommen der extraterrestrischen Epidemie auf die Spur: Sie befällt ihre Opfer im Schlaf und lässt scheinbar unversehrte, aber gefühllose, unmenschliche Gestalten zurück. Dabei könnte Carols verschwundener junger Sohn der Schlüssel zur Rettung sein.

MEINUNG:

Der Anfang kommt nicht besonders realistisch hinüber, indem nämlich gezeigt wird, wie ein Space-Shuttle aus ungeklärter Ursache abstürzt und außerirdisches Material mit sich bringt. Ich hätte mir da mehr Hintergrundinfos (Story oder eine Szene) dazu gewünscht, um die neue Seuche, die sich unter den New Yorkern wie die Pest verbreitet, besser verstehen zu können. Die beiden Hauptprotagonisten, Daniel Craig und Nicole Kidman, spielen ihre Rollen als befreundete Kollegen tadellos und abnehmbar. Die Dragik des Filmes ist perfekt inszeniert und auch das Ende, wo die Seuche nach vielen Jahren durch ein Gegengift endlich in Griff bekommen werden konnte, ist gut performiert.

 

BEWERTUNG: 8/10 Punkten