KRITIK zu "2012" (2009)
Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 160 Minuten
ZUSATZGENRES: Drama, Sci-Fi
INHALT:
2009 erhält die US-Regierung einen Geheimreport, der besagt, dass unser Heimatplanet aufgrund seismischen Aktivitäten bereits im Jahr 2012 dem Untergang geweiht ist, Daraufhin erarbeitet diese rasch einen Katastrophenplan, der nur die Rettung der "wichtigsten" Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (John Cusack) und seine zwei Kinder eines Tages einen Trip in den Yellowstone Nationalpark unternehmen, stoßen sie dort zufällig auf eine einstige geheime Forschungseinrichtung. Daraufhin nimmt Jackson die Sache in die eigene Hand, um einen beinahe hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die Naturgewalten zu gewinnen ...
MEINUNG: *)
2012 ist ein spannender, atemberaubender Action-Thriller mit vielen tollen Effekten, die den Untergangsfilm wirklich realistisch erscheinen lassen. Bei diesem Film kann man getrost sagen, dass er von Anfang bis zum Ende Spannung hat. Auch wenn diese von Roland Emmerich angesprochene Apokalypse-Version im Film unrealistisch erscheint, ist dieser Film ein Sci-Fi Meisterwerk seiner Art. Hardcore-Actionfans sollten diesen Weltuntergangsfilm auf keinem Fall ungesehen lassen, Menschen mit schwachen Nerven rate ich diesen Film aber besser ab. Mir hat der Film sehr gefallen und ich kann mir dabei auch durchaus vorstellen, diesen Thriller noch ein paar Mal anzusehen.
BEWERTUNG: 10/10 Punkten
*) Aufgrund technischer Problemen vonseiten des Webseitenanbieters konnte ich bei der Übertragung dieses Textabschnittes von der ehemaligen Webseite das Layout leider nicht auf "Normalschrift" (also NICHT KURSIV) einrichten. Ich bitte um Verständnis!.