KRITIK zu "BEDTIME STORYS" (2008)

KRITIK zu "BEDTIME STORYS" (2008)

Ohne Altersbeschränkung, Dauer: ca. 100 Minuten

ZUSATZGENRE: Fantasy

INHALT:

Marty Bronson (Adam Sandler) betreibt mit seinen beiden Kindern Skeeter und Wendy ein Hotel. Jeden Abend erzählt der Vater seinen Kindern ausgedachte Gute-Nacht-Geschichten, die vor allem Skeeter immer wieder aufs Neue begeistern. Marty ist ein zwar engagierter Hotelier, allerdings ein schlechter Kaufmann, wodurch er sein Hotel stark verschuldet. Der erfolgreiche Geschäftsmann Barry Nottingham bietet Marty einen Weg aus der Schuldenfalle, indem er anbietet, Martys Hotel zu kaufen. 25 Jahre später ist aus dem Familienhotel ein Luxushotel geworden. Anlässlich des 25. Jahrestags seiner Hotelkette verkündet Nottingham, dass er das Hotel nochmals vergrößern will und dazu auch einen neuen Geschäftsführer ernennt. Skeeter kann die Ungerechtigkeit nicht fassen. Marty's Schwester gibt daraufhin ihre Kinder ihrem Bruder ab, der ihnen täglich Gute-Nacht-Geschichten vorlesen muss, die dann wie durch ein Wunder am Folgetag Realität werden. Kann Marty diese Magie ausnutzen und so sein Hotel wieder zu sich zurückgewinnen?
Ein spannendes Abenteuer für alle Beteiligten beginnt... .

MEINUNG:

"Bedtime Storys" ist ein toller Kinderfilm mit jeder Menge Fantasy und Magie, der auch die ganze Familie vor dem Fernseher verzaubern kann.
Top-Darsteller Adam Sandler inszeniert seine Rolle perfekt und mit viel Witz und so kann einem Fernseh-Spaß für Groß und Klein nichts mehr im Wege stehen.

BEWERTUNG: 10/10 Punkten