KRITIK zu "DIE ENTFÜHRUNG DER U-BAHN PELHAM 123" (2009)

KRITIK zu "DIE ENTFÜHRUNG DER U-BAHN PELHAM 123" (2009)

Freigegeben ab 16 Jahren, Dauer: ca. 105 Minuten

INHALT:

Eine schwer bewaffnete Viererbande steigt unauffällig in die Linie Pelham 123 und kämpft sich Schritt für Schritt vor, bis diese die gesamte Kontrolle über die U–Bahn Linie hat. Die Fahrdienstleitung bemerkt das ungewohnte Verhalten der Linie sofort und erkennt bald, dass die Linie in Gewalt von Entführern ist und diese die Bahnfahrer als Geiseln genommen haben. Die Aufgabe von Fahrdienstleiter Walter Garber (Denzel Washington) ist es nun, innerhalb einer Stunde die von der Bande erpressten 10 Millionen Dollar aufzutreiben und diese den Kidnappern zu übergeben - andernfalls wollen diese nach der Reihe ihre Geiseln töten. Dabei muss Garber auch versuchen, Ryder (John Travolta), den Kopf der Bande, so lange wie möglich abzulenken, damit Garber Zeit gewinnen kann - dabei entsteht ein scheinbar hoffnungsloser Wettlauf gegen die Zeit ...

MEINUNG

Der Film ist sehr spannend, wird von einer Top-Besetzung (Denzel Washington, John Travolta) sehr gut inszeniert. Man sollte für diesen Film auch stärkere Nerven haben, da es in diesem Film nicht gerade zimperlich zugeht und auch einige blutige Schießereien eingebaut sind.  Auch Verfolgungsjagden mit Highspeed auf vier Rädern, aber auch zu Fuß kommen darin vor - über zu wenig nervenkitzelnden Szenen kann man sich in diesem Thriller meiner Meinung nach nicht beklagen. Ich empfehle diesen Actionfilm an Genrefans weiter und würde mit "Die Enführung der U-Bahn Pelham 123" auch noch ein paar weitere Male ansehen.

Bewertung: 9,5/10 Punkten