KRITIK zu "EIN DUKE KOMMT SELTEN ALLEIN" (2005)
Freigegeben ab 12 Jahren: Dauer: ca. 105 Minuten
ZUSATZGENRE: Action
INHALT:
Die zwei Cousins Bo (Sean William Scott) und Luke Duke (Johnny Knockville) machen hinter dem Steuer die Gegend namens Hazzard Country unsicher und lieben vor allem holprigste Feldwege, höchstprozentigen Selbstgebrannten und schärfsten Farmgirls. Doch plötzlich nimmt ein großer Grundbesitzer einfach den Farmern die Grundstücke weg-und natürlich wollen die Dukes herausfinden, was dahinter steckt. Schließlich finden sie heraus, dass der Grundstückbesitzer aus dem Kaff eine Kohlengrube machen möchte-doch damit alles rechtlich stimmt, muss ein Richter über das Vorhaben entscheiden, in dem er die Mehrheit der Dorfbewohner entscheiden lässt.
Und da diese über die gierigen Pläne keine Ahnung haben und nicht mal über den Gerichtstermin Bescheid wissen, müssen die Cousins dafür sorgen, dass ihre schönen Heimat eine schöne Heimat bleibt-doch der Grundstückbesitzer kämpft mit allen Mitteln, um die beiden und das Dorf aufzuhalten-denn wenn niemand beim Gerichtstermin erscheint, erhält der Grundstückbesitzer die Erlaubnis für seine Vorhaben.
MEINUNG:
Ein superheißer Country-Film mit viel Humor und Action, aber auch frechen Sprüchen. Ich empfehle den Film an all diejenigen weiter, die nichts gegen Countrystyle pur, scharfen Einlagen und Speed haben.
BEWERTUNG: 9/10 Punkten