KRITIK zu "Fast & Furious Five" (2011)

KRITIK zu "Fast & Furious Five" (2011)

Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 130 Minuten

INHALT:

Nachdem Brian (Paul Walker) und Mia Toretto (Jordana Brewster) Dom (Vin Diesel) aus der Gefangenschaft befreit haben, haben sie viele Grenzen überquert, um den Behörden zu entkommen. In Rio de Janairo ist jedoch Schluss und deshalb müssen sie einen letzten Auftrag für ihre Freiheit erledigen. Während sie ihre Elite-Truppe aus den besten Fahrern zusammenstellen, wissen die ungewöhnlichen Verbündeten, dass, wenn sie heil aus der Sache herauskommen wollen, sie sich dem korrupten Geschäftsmann stellen müssen, der ihren Tod will. Jedoch ist dieser nicht der einzige, der hinter ihnen her ist. Der abgebrühte Bundesbeamte Luke Hobbs (Dwayne Johnson) verfehlt sein Ziel niemals. Als er den Auftrag erhält, Dom und Brian zu schnappen, müssen er und seine Truppe richtig zuschlagen, um sie zu fassen. Aber als seine Männer Brasilien durchstreifen, stellt Hobbs fest, dass er die guten von den bösen Typen nicht trennen kann. Nun muss er sich auf seine Instinkte verlassen, um seine Beute einzukesseln, ehe sie jemand anders vor ihm zu fassen bekommt.

MEINUNG:

Fast & Furious Five ist wieder ein gelungener Film und durch die bereits bekannten Hauptdarstellern wieder perfekt inszeniert. Als großer Fan der Fast & Furious-Reihe kann ich behaupten, dass Teil 5 seine Vorgänger auf jedem Fall komplett in den Schatten stellt; nicht nur wegen eines anderen Themas, sondern auch wegen der Stunteffekte, von denen es in diesem Film weitaus mehr gibt als in den Vorgängerteilen. Fast & Furious-Fans dürfen sich auch diesen Teil auf keinem Fall entgehen lassen, aber auch Neueinsteiger werden aufgrund des am Anfang gespielten Vorspanns, wo man nochmals die letzten Szenen von Teil 4 sieht, relativ gut in den aktuellen Stand der Dinge eingeführt. 

TIPP: Bald sollen auch Teil 6 und 7 kommen-wir werden also sicher nochmal von unseren Helden hören ;)

BEWERTUNG: 10/10 Punkten