KRITIK zu "G-FORCE: AGENTEN MIT BISS" (2009)

KRITIK zu "G-FORCE: AGENTEN MIT BISS" (2009)

Freigegeben ab 6 Jahre, Dauer: ca.  90 Minuten

ZUSATZGENRES: Animation, Action, Sci-Fi

INHALT:

Im Rahmen eines geheimen Regierungsprogramms; bestens ausgebildet und mit der neuesten High-Tech-Spionageausrüstung versehen; macht sich ein außergewöhnliches Eliteteam, bestehend aus drei Meerschweinchen, auf den Weg, um die Welt vor einem wahnsinnigen Millionär zu retten: Es ist der auf den Erfolg bedachten Anführer Darwin, begleitet von dem etwas zum Extremen neigenden Waffenexperten Buster und der verführerischen Kampfsportlerin Juarez. Unterstützt werden die drei bei ihrer Mission von der Aufklärungsfliege Mooch sowie dem Computerspezialisten Speckles, einem Maulwurf ...

MEINUNG:

Dieser Film besteht aus tollen Effekten, waghalsigen Stunts und jeder Menge Spaß und Action. Begleitet wird der Film auch von frechen Sprüchen seitens der Meerschweinchen und von Killermaschinen, die die Welt zerstören möchten. "G-FORCE-Agenten mit Biss" ist meiner Ansicht nach nicht ein reiner Kinderfilm, sondern kann auch ein Film für Ältere und der ganzen Familie sein. Mir hat der Film sehr gut gefallen, da im Film auch Emotionen eingebaut wurden-während des Filmes kann man auch richtig mitfiebern, wenn man Spaß an Story und Figuren hat. Ich empfehle den Film all denjenigen weiter, die nichts gegen Animationeinlagen in einem sonst normal menschlichen Film haben.

BEWERTUNG: 10/10 Punkten