KRITIK zu "HERR DER DIEBE" (2006)
Ohne Altersbeschränkung, Dauer: ca. 100 Minuten
INHALT:
Der Herr der Diebe - das ist der geheimnisvolle, 15-jährige Anführer einer Kinderbande in Venedig. Er bestiehlt die Reichen, um für seine Schützlinge zu sorgen. Keiner kennt seinen Namen, seine Herkunft. Auch nicht Bo und Prosper - zwei Waisenkinder, die auf der Flucht vor ihren herzlosen Pflegeeltern Unterschlupf bei der Bande gefunden haben. Gemeinsam entdeckt die Bande ein uraltes Karussell mit Zauberkräften: Es kann seine Passagiere älter oder jünger machen - allerdings nur, wenn ein seit langem verschollener Löwenflügel entdeckt und wieder am Karussell angebracht wird. Nicht nur der gerissene Hehler Barbarossa ist den Freunden deswegen auf den Fersen, sondern auch der Privatdetektiv Victor, den die Pflegeeltern auf Bos und Prospers Spuren hetzen...
MEINUNG:
"Der Herr der Diebe" ist ein spannender Kinderfilm, dessen Zielgruppe Klein/- Kinder sind. Er eignet sich auch gut als Familienfilm. "Herr Der Diebe" ist eine Buchverfilmung von der Autorin Cornelia Funke. Weil ich das Buch noch nicht gelesen habe, kann ich noch nicht beurteilen, ob Schriftwerk und Film identisch sind, d.h ob alle Details aus dem Buch auch im Film eingebaut wurden. Ich finde, dass der Film gut gelungen ist und empfehle den Film Fans des Buches weiter.
BEWERTUNG: 6/10 Punkte