KRITIK zu "KUNG FU PANDA" (2008)

KRITIK zu "KUNG FU PANDA" (2008)

Freigegeben ab 6 Jahren, Dauer: ca. 90 Minuten

INHALT:

Der kleine Pandabär Po macht in China eine Ausbildung zum Nudelsuppen-Meister. Doch in Wirklichkeit möchte er viel lieber ein berühmter und starker Kung Fu-Kämpfer werden, obwohl sein pummeliges Äußeres und seine Naschsucht vehement dagegen sprechen. Doch Po hat Glück: Eine Prophezeiung sieht vor, dass ein kleiner Bär gegen den gefürchteten Schneeleoparden Tai Lung antreten muss, um das Tal des Friedens zu retten. Es liegt nun an Master Shifu und den fünf Kung Fu-Meistern Tigerin, Kranich, Gottesanbeterin, Viper und Affe den pfundigen Bären zum starken Krieger zu machen.

MEINUNG:

Ein toller Kinder,- und Familienfim mit vielen Effekten und einen liebevollen Pandabären, der es trotz seines Gewichts bis zum Kung Fu-Meister schaffen will. Auch an Action und jeder Menge Witz wird in diesem Film nicht gespart. Obwohl der Film Zeichentrick ist, ist er weder zu kindisch noch zu kitschig-sondern einfach ein Abenteuer für Kinder. Mir gefällt der Film sehr und empfehle ihn deshalb weiter.

BEWERTUNG: 10/10 Punkten