KRITIK zu "LOTTERY TICKET" (2009)

KRITIK zu "LOTTERY TICKET" (2009)

Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 100 Minuten

INHALT:

Kevin Carson (Bow Wow) ist ein gewöhnlicher Teenager, der mit seinen Freunden in der Freizeit Spaß hat. Sein Leben ändert sich radikal, als er auf einen Schlag satte 370 Millionen Dollar bei einem Lottospiel gewinnt. Obwohl er versucht, seinen Reichtum geheim zu halten, kommen Nachbarn und Freunde schließlich auf diesen Glücksfall. Er macht sich deshalb auf schnellsten Weg zur Lotto-Annahmestelle, um dort sein Geld abzuholen, muss dort aber mit Entsetzen feststellen, dass diese aufgrund des 4.Juli die nächsten drei Tage geschlossen hat, da auch das Wochenende vor der Tür steht. Das bedeutet für den Jugendlichen einen drei lange Tage dauernden Kampf ums Überleben, da jetzt alle in seiner Umgebung Jagd auf das begehrte Goldticket machen und einige Brutalos auch nicht vor Gewalt zurückschrecken wollen ...

MEINUNG:

"Lottery ticket" ist ein Film, der zeigen möchte, was alles passieren kann, wenn man plötzlich reich wird: man muss wahre Freunde von falschen unterscheiden können, da es die Falschen nur auf das Geld vom Glücklichen abgesehen haben und dafür plötzlich alles tun, wovon sie davor nie zu träumen gewagt hätten. So muss sich in dieser Komödie auch Kevin entscheiden, ob er nun die Gunst der Stunde ausnutzen, also sich mit den scheinheiligen Freunden Spaß zu gönnen, oder ob er sein Geld für sinnvolle Zwecke einsetzen soll.

In diesem Fim, der ab 12 Jahren freigegeben ist, spielt auch Brandon T. Jackson, den wir bereits als Ziegenmensch aus dem Action-Abenteuer "Percy Jackson" kennen, mit.

Mir hat dieser Film realativ gut gefallen, da er nicht nur eine reine Komödie ist, sondern uns auch eine wertvolle Botschaft für unser Leben mitliefert. Ich empfehle diesen Film, der auch gut als Familienfilm geeignet ist, weiter.

BEWERTUNG: 9/10 Punkten

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