KRITIK zu "NICHT AUFLEGEN" (2002)

KRITIK zu "NICHT AUFLEGEN" (2002)

Freigegeben ab 16 Jahren, Dauer: ca. 80 Minuten

INHALT:

Als ein berüchtiger New Yorker gerade mal wieder von der Telefonzelle aus bei seiner Geliebten anruft, damit seine Ehefrau die Nummer nachher nicht auf der Rechnung entdeckt, nimmt ein unbekannter Gewehrschütze den für seine unlauteren Praktiken wohlbekannten Geschäftsmann Stu Shepard (Colin Farrell) ins Visier, hindert ihn mit einigem Nachdruck am Verlassen der Kabine und fordert eine Stunde der Wahrheit ein. Als dabei unversehens die Polizei auf der Bildfläche erscheint, verkompliziert sich die Situation.


MEINUNG:

Der Storyverlauf ist ziemlich eintönig und daher nichts besonders Spannendes, da die Location auf einem einzigen Ort, nämlich der Zelle und unmittelbarer Umgebung, spezialisiert ist. Auch die Gespräche zwischen Farell und dem Schützen sind nichts Aufregendes und die Spezialeffekte fehlen, was ich schade finde, da man durchaus spektakuläre Action einbauen hätte können, die sich auf ganz NYC hinausstreckt, um auch mehr Drehplätze zu Gesicht bekommen zu können. Mit nur knapp über 70 Minuten ist die Erzählung definitiv zu kurz und bietet für Action-Thriller-Fans keine Basis für einen optimalen Unterhaltungsstreifen.


BEWERTUNG: 5,5/10 Punkten