KRITIK zu "PAUL - Ein Alien Auf Der Flucht" (2011)
Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 105 Minuten
ZUSATZGENRE: Sci-Fi
INHALT:
Die großen Leidenschaften der beiden Nerds Graeme Willy (Simon Pegg) und Clive Collings (Nick Frost) sind Comics, Superhelden und "Star Trek". Kein Wunder, dass ihr per Wohnmobil absolvierter Trip zur Comic-Con in San Diego für die zwei Sci-Fi-Fans zum Höchsten der Gefühle wird - ein anschließende Abstecher zur Area 51 ist dabei ebenso Pflicht. Doch dann passiert ein Zwischenfall, der die Pilgerfahrt gehörig durcheinander wirbelt: denn als eine schwarz getönte Limousine vor den beiden ins Schlingern kommt und sich abseits der Fahrbahn überschlägt, klettert das hilfsbereite Duo aus seinem Wohnmobil – und trifft auf ein Alien mit dekorativem Glimmstängel im Mundwinkel. Der außerirdische Geselle nennt sich Paul und "beschlagnahmt" das Wohnmobil der Freunde. Schnell wird klar, dass Paul vor jemandem auf der Flucht ist...
MEINUNG:
Ein liebevoller, aber auch witziger Film mit Action und außerirdischem Besuch, der zwei Sci-Fi Fans gehörig durcheinander bringt. Im Film erfährt man übrigens auch die Vorgeschichte von "Paul" und er erzählt den Sci-Fi Freaks auch, warum er auf der Flucht ist. Ein galaktischer Roadtrip mit vielen Lachern und einigen spannenden Verfolgungsjagden ist garantiert. Der Film ist sehr kinderfreundlich, aber auch Ältere mit Humor werden an diesem Film viel Spaß finden. Mir gefällt der Film und ich empfehle diesen Film an allen Altergruppen weiter, die mit Außerirdischen zusammen mit Sci-Fi Freaks etwas anfangen können.
Bewertung: 8,5/10 Punkten