KRITIK zu "SAFE HOUSE" (2012)
Freigegeben ab 16 Jahre, Dauer: ca. 115 Minuten
INHALT:
Der junge US-Geheimagent Matt Weston (Ryan Reynolds) wurde dazu ausgewählt, um in einem sogenannten "Safe House"-einem streng geheimen Verhörgebäude-in Kapstadt (Südafrika) auf den gefassten Schwerkriminellen Tobin Frost (Denzel Washington) Acht zu geben, der als Ex-Agent die CIA hintergangen hat. Doch eine Gruppe Bösewichte hat es auf Frost abgesehen und wünscht sich nichts sehnlicher als dessen Tod. Als sie den eigentlich geheimen CIA-Unterschlupf zerstören, muss Weston den Verbrecher an einen anderen sicheren Ort bringen und dafür mit ihm kooperieren. Doch woher wussten die Terroristen, wo sich das Safe House befindet? Vieles deutet deshalb daraufhin, dass es in den Reihen der CIA einen Verräter gibt ...
MEINUNG:
"Safe House" ist ein Psycho-Action-Thriller, der mit viel dunkler Location und ebenso dunklen Bösewichten aufwartet. Von Denzel Washington (Die Entfüh) und Ryan Reynolds ( rung der U-Bahn Pelham 123Wie ausge) gibt's eine packende Darbietung, die recht gut in Szene gesetzt worden ist. Die Story selbst könnte für den einen oder anderen, der sich beim Mitdenken schwerer tut, etwas verwirrend sein. Typisch für solche Genres, findet man in diesem Film auch Szenenübergreifendes. Er beinhaltet außerdem eine einseitige emotionale Ebene und unterhält deshalb nicht wirklich, sondern lässt nur zittern und mitfiebern. Ich finde die schauspielerischen Leistungen im Gesamten gut, auch die gute Action ist hervorzuheben. wechselt
BEWERTUNG: 8/10 Punkte