KRITIK zu "SO SPIELT DAS LEBEN" (2010)
Freigegeben ab 6 Jahren, Dauer: ca. 114 Minuten
ZUSATZGENRE: Romanze
INHALT:
Holly Berenson (Katherine Heigl) arbeitet in ihrem angesagten Catering-Service, während Eric Messer (Josh Duhamel) als Nachwuchs-Regisseur von TV-Sportsendungen tätig ist. Ihr erstes Date endet in einer Katastrophe – gemeinsam haben die Beiden nur ihre gegenseitige Abneigung und die Vergötterung ihrer Patentochter Sophie. Doch als sie aufgrund eines Vorfalls plötzlich die alleinige Verantwortung für Sophie übernehmen müssen, sehen sich die beiden gezwungen, ihre Differenzen zu überwinden. Beruflicher Ehrgeiz und kollidierende Termine in unterschiedlichen Freundeskreisen machen das durchaus nicht einfach. Allerdings wird den beiden rasch klar: Wenn man unter einem Dach lebt, muss man sich irgendwie zusammenraufen.
MEINUNG:
Im Film geht es um zwei Menschen, die sich am Anfang überhaupt nicht ausstehen, welche sich aber im Laufe der Geschichte aufgrund einer tragischen Veränderung dennoch näher kommen und nach allen Hürden schlussendlich doch ihrer Liebe zueinander freien Lauf lassen. Die Komödie beschäftigt sich aber vor allem mit dem Problem, wenn Menschen plötzlich eine Verantwortung bekommen, der sie anfangs überhaupt nicht gewachsen sind-in diesem Fall zwei Singles, die mit einem Schlag ein Baby in ihre Verantwortung bekommen. Auch wenn es meiner Meinung nach nur seichte Lacher gab, die für eine Komödie jedoch nicht für alle Seher ausreichen, ist dieser Film eine sehr emotionaler, weshalb ich diesen Film nur denjenigen weiterempfehle, die damit umgehen können.
BEWERTUNG: 7/10 Punkten