KRITIK zu "STIRB LANGSAM 4.0" (2007)
Freigegeben ab 16 Jahren, Dauer: ca. 130 Minuten
INHALT:
Eine Terroristengruppe legt das nationale Computernetzwerk der USA lahm, das sämtliche Kommunikation, das Transportwesen sowie die Stromversorgung steuert. Der kluge Kopf hinter diesem heimtückischen Anschlag will das ausbrechende Chaos für seine Zwecke ausnutzen. Obwohl er nahezu alle Eventualitäten berücksichtigt hat, kommt ihm der Polizist John McClane in die Quere, der im Auflösen von chaotischen Situationen schon mehr als erfahren ist ...
MEINUNG:
Stirb langsam 4.0 zeichnet sich vor allem durch seine Modernität im Gegensatz zu seinen Vorgängern aus-was den Film sehr professionell und vielleicht auch einen Hauch futuristisch erscheinen lässt. Old-School Cop Bruce Willis alias JohnMcClane macht auch diesmal seiner Rolle wieder einen Namen und setzt auch in Teil 4 wieder seine Erfahrungen und Fähigkeiten aus seinen vorherigen Missionen ein. Einziges Hindernis: Diesmal hat der Terroristenboss scheinbar wirklich an alles gedacht, um seinen Widersachern das Leben schwer zu machen. Doch McClane hieße nicht McClane, wenn er selbst nicht diese Hindernisse überwinden würde. Rasante Verfolgungsjagden, Massencrashs und jede Menge harte Actioneffekte zieren den Film. Stirb langsam 4.0 zählt wegen den perfekten Effekten und dem absoluten Top-Darsteller Bruce Willis ausnahmslos zu einen meiner Lieblingsfilme. Ich empfehle diesen Film an diejenigen weiter, die gute Nerven haben und Action,- Thrillerfans sind weiter.
BEWERTUNG: 10/10 Punkten