KRITIK zu "TAXI" (1998)

KRITIK zu "TAXI" (1998)

Ohne Altersbeschränkung, Dauer: ca. 90 Minuten

ZUSATZGENRE. Action

INHALT:

Daniel (Samy Naceri) arbeitet als Taxifahrer in Marseille. Seine eigentliche Berufung ist allerdings das Autorennen. Nach einer rasanten Fahrt mit dem Fahrgast Emilien (Frédérik Diefenthal), einem Polizisten, steht er vor der Wahl, seinen Führerschein zu verlieren oder dem Ordnungshüter einen Monat lang als Chauffeur zu dienen. Gemeinsam legen die beiden los, um der gefürchteten "Mercedes-Gang", einer Bande von deutschen Bankräubern, endgültig das Handwerk zu legen. Dabei kommt ihm nicht nur Daniels Fahrkünste, sondern auch Daniel's ehemaligen Kollegen vom Pizza-Lieferservice zu Hilfe ...

MEINUNG:

Der erste Teil der „Taxi“ – Quadrologie ist eine Action – Komödie, die in Frankreich gedreht wurde und ebenso mit französischen Rollen besetzt ist. Im Film geht es um einen Pizzaboten, der zum Taxifahren wechselt und gleich darauf die erste Herausforderung erhält: denn wie es der Zufall will, steigt ein französischer Cop ein, der den begeisterten Rennfahrer bei seinen Verkehrsdelikten erwischt und ihn deshalb als Wiedergutmachung anbietet, seinen persönlichen Chauffeur zu spielen, weshalb er ab diesem Zeitpunkt in die nächstbeste Ermittlung mit hineingezogen wird: diese ist die Schnappung von einer Truppe Bankräubern, welche mit Mercedes-Wagen die Stadt Marseille unsicher machen. Mit seiner Erfahrung, einem ausgefeilten und verrückten Plan sowie der Hilfe seiner Ex-Arbeitskollegen unterstützt Daniel den französischen Cop Emilien und dessen Kollegen bei der Jagd nach der Bande. Ich finde den Film inhaltlich sehr gut, es gibt aber viel zu wenig gute Action und Humor.

BEWERTUNG: 6/10 Punkten