KRITIK zu "21 JUMP STREET" (2012)
Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 110 Minuten
ZUSATZGENRE: Action
INHALT:
Die zwei neuen Cops Jenko (Channing Tatum) und Schmidt (Jonah Hill) haben sich gemeinsam durch die Polizeiakademie geschlagen und sie müssen nicht lange warten, bis eine große Aufgabe auf sie wartet: denn aufgrund ihres jungen Alters sollen sie in eine Highschool eingeschleust werden, sich dort als Schüler ausgeben und verdeckt durch die Schüler an den Dealer einer bislang unbekannten Drogem gelangen, die dort im Umlauf ist. Doch mit den zwei schrägen und chaotischen Typen steht Ärger schon im Vorhinein am Plan: denn um ihre Undercover-Ermittlungen unauffällig starten zu können, müssen diese einige unangenehme Hürden überwinden, um nicht enttarnt zu werden. Doch leider funktioniert einiges nicht nach Vorhaben-vor allem dann, wenn die zwei Azubi-Cops in ihre Rollen zu sehr ernst nehmen ...
MEINUNG:
Channing Tatum und Jonah Hill geben das perfekte Chaos-Duo, das ihren Job als Cops nicht allzu erst nimmt, wodurch unzählige Pannen leider nicht vermieden werden können. Dennoch verlieren sie nicht ihren Mut, um ihre zugewiesenen Aufgaben trotz aller Mißgeschicke schlussendlich doch erfolgreich auszuführen. Als Undercover-Paar an einer Highschool werden sie von vielen Hindernissen erwartet, die es ihnen nicht einfach machen, ihren Auftrag zu erfüllen: denn sie müssen das Vertrauen eines Drogenverkäufers gewinnen und dürfen dabei keinesfalls auffliegen. Doch wie erwartet passiert genau das und so müssen sie auf die harte Tour den Dealer fassen, um mit dieser Festnahme punkten zu können. Inhaltlich ist der Film sehr humorvoll, die Action stimmt und die Hauptcharaktere sind urkomisch. Eine Action-Komödie, bei dem es man es sicherlich nicht im Nachhinein bereut, sie gesehen zu haben.
BEWERTUNG: 8/10 Punkten