KRITIK zu "72 STUNDEN - THE NEXT THREE DAYS" (2011)
Freigegeben ab 16 Jahre, Dauer: ca. 130 Minuten
INHALT:
Lara Brennan (Elizabeth Banks), die Frau von College-Professor John Brennan (Russell Crowe); wird plötzlichwegen Mordes verhaftet. Der schockierten Familienmutter wird vorgeworfen, die eigene Chefin ermordet zu haben. Alle Indizien sprechen eindeutig gegen sie, doch John glaubt an seine Frau. Obwohl er alles daran setzt, um ihre Unschuld zu beweisen, wird Lara vor Gericht schuldig gesprochen. Mithilfe einem ehemaligen Gefängnisinsassen (Liam Neeson) entwickelt John einen Ausbruchsplan. Doch dann soll seine Ehefrau in ein anderes Gefängnis verlegt werden. John bleiben deshalb nur noch 72 Stunden, um seine Frau zu befreien ...
MEINUNG:
Bei über zwei Stunden Laufzeit darf man sich eine komplexe, spannende Story erwarten, welche bis zum Schluss den Film zu einem sehenswerten Streifen macht. Dieser Thriller zeigt zwar am Schluss die echten Umstände, die zur fatalen Verwechslung der Mörderin geführt haben, jedoch sind in der gesamten Spieldauer die Inhalte so dünn und meist unspektakulär, sodass diese beinahe endlos und langweilig wirken. Und auch wenn Elizabeth Banks zusammen mit Russell Crowe die Hauptrollen besetzt, sind ihre Handlungen oftmals geschmacklos und unglaubwürdig - und das bei einer Chemie, die zwischen den beiden einfach nicht passt. Auch die logische Reihenfolge fehlt oft, sodass leider viele Szenen nicht abnehmbar sind. Von der Basis her hätte man mit einer kürzeren Dauer bestimmt einen besseren Thriller mit einiges mehr an Action präsentieren können, da, abgesehen von den Kritikpunkten, die wesentlichen Bestandteile der interessanten Handlungen tatsächlich sehenswert und interessant sind. Im Gesamteindruck kann ich "72 HOURS" leider nicht weiterempfehlen.
BEWERTUNG: 5,5/10 Punkte
MEINUNG:
Bei über zwei Stunden Laufzeit darf man sich eine komplexe, spannende Story erwarten, welche bis zum Schluss den Film zu einem sehenswerten Streifen macht. Dieser Thriller zeigt zwar am Schluss die echten Umstände, die zur fatalen Verwechslung der Mörderin geführt haben, jedoch sind in der gesamten Spieldauer die Inhalte so dünn und meist unspektakulär, sodass diese beinahe endlos und langweilig wirken. Und auch wenn Elizabeth Banks zusammen mit Russell Crowe die Hauptrollen besetzt, sind ihre Handlungen oftmals geschmacklos und unglaubwürdig - und das bei einer Chemie, die zwischen den beiden einfach nicht passt. Auch die logische Reihenfolge fehlt oft, sodass leider viele Szenen nicht abnehmbar sind. Von der Basis her hätte man mit einer kürzeren Dauer bestimmt einen besseren Thriller mit einiges mehr an Action präsentieren können, da, abgesehen von den Kritikpunkten, die wesentlichen Bestandteile der interessanten Handlungen tatsächlich sehenswert und interessant sind. Im Gesamteindruck kann ich "72 HOURS" leider nicht weiterempfehlen.
BEWERTUNG: 5,5/10 Punkte