KRITIK zu "ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 - CHIPBRUCH" (2011)

KRITIK zu "ALVIN UND DIE CHIPMUNKS 3 - CHIPBRUCH" (2011)

Ohne Altersbeschränkung, Dauer: ca. 90 Minuten

ZUSATZGENRE: Comedy

INHALT:

Alvin, Simon und Theodore machen Urlaub auf einem Luxuskreuzer und verwandeln die Decks in ihren persönlichen Spielplatz. Aber dann kommt, was kommen muss: Die Chipmunks erleiden Schiffbruch und landen dabei auf einer öden Insel. Während Dave Seville sich nur Gedanken darüber macht, dass sie sich unerlaubt von der Truppe entfernt haben, lassen die Chipmunks sprichwörtlich die "Sau" raus, wie man es von ihnen kennt: sie trällern, wirblen herum und verbreiten gewohntes Chaos. Aber sie erleben ihr blaues Wunder, als sie auf der scheinbar leeren Insel einem Schiffbrüchigen begegnen, der Alvin und den Chipmunks durchaus gewachsen ist.

MEINUNG:

Auch der 3.Teil der weltweit beliebten Chipmunk-Serie wurde wieder zu einem vollen Erfolg. Mit dabei ist natürlich wieder der freche Alvin, der im Film aber auch beweist, dass er mehr als nur herumalbern kann. Auch die anderen Chipmunks geben wieder ihr Bestes, selbst wenn Simon zeitweise nicht der ist, den wir sonst kennen. Mit von der Partie ist diesmal auch wieder der geldgierige Musikproduzent "Onkel" Ian alias David Cross und Dave. Mir hat auch dieser Film sehr gut gefallen, da ich die Chipmunks witzig finde. Der Film ist vor allem auf die Zielgruppe Kinder ausgerichtet. Chipmunks-Fans dürfen sich auch diesen Film nicht entgehen lassen und auch Neueinsteigern emfehle ich diesen Film weiter, solange sie nichts gegen die gewöhnungsbedürftigen Chipmunk-Stimmen und den kindlichen Animationen haben. Auch diesmal wieder sehr gut als Familienfilm geeignet. 

BEWERTUNG: 7,5/10 Punkten