KRITIK zu "Die Beilight-Saga: BREAKING WIND - BIS(S) EINER HEULT" (2012)

KRITIK zu "Die Beilight-Saga: BREAKING WIND - BIS(S) EINER HEULT" (2012)

Freigegeben ab 16 Jahren, Dauer: ca. 80 Minuten

INHALT:

Die schöne Bella (Heather Ann Davis) zieht in das kleine Städtchen Forks und erobert im Sturm die (mehr oder weniger aktiven) Herzen von Edward Collon (Eric Callero), dem superbegabten Vampir, Jacob, dem übergewichtigen Werwolf, und Little Edward, der bekloppten Miniaturausgabe des großen Edward Collon. Bellas Liebe gehört Jacob oder Edward und gemeinsam wollen sie zusammen alt werden. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer, denn ein bunt zusammengewürfelter Haufen von komischen Vampir-Neulingen ist von Seatlle nach Forks unterwegs, um Bella zu finden. Den Colons bleibt deshalb nur eine Wahl: Um Bella zu beschützen, müssen sie gemeinsam mit den fetten Werwölfen gegen die trotteligen Fremdlinge kämpfen und das Ganze auch noch unter Termindruck - denn die glamouröse Hochzeit von Bella und Edward muss ja schließlich auch noch stattfinden ...

MEINUNG:

Rechtzeitig zum Start des Originalfilms "Twilight-Breaking Drawn" ist auch der zweite Teil von "Beilight" in den Umlauf gekommen, der sein Romanz-Thriller-Vorbild gegen alle Regeln ordentlich durch den Kakao zieht. Die Fortsetzung von "Beilight-Bis(s) zum Abendbrot" (eine Kritik zu diesem Film ist wurde in diesem Bereich nicht veröffentlicht, Anm.) wird von neuen Schauspielern besetzt, auch die Regie wurde geändert. Ansonsten gibt es keine großartigen Änderungen (der Großteil der neuen Darsteller sieht den Vorgängerprotagonisten sehr ähnlich): die Lokalitäten aus dem ersten Teil wurden zum größten Teil übernommen. Da ich auch den ersten Teil bereits gesehen habe, wurde ich von dieser Fortsetzung mehr oder weniger enttäuscht: der Humor ist gesunken, dafür wurde aber auf den Sex zwischen Bella-Edward-Jacob mehr Wert gelegt. Ich finde "Beilight 2" okay, da die sehr unterhaltsamen wie witzigen Dialoge nach wie vor gleich viel geblieben sind.

Bewertung: 6,5/10 Punkten