KRITIK zu "HANCOCK" (2008)

KRITIK zu "HANCOCK" (2008)

Freigegeben ab 12 Jahren, Dauer: ca. 90 Minuten

ZUSATZGENRE: Drama

INHALT:

Hancock ist ein Superheld, der mit übermenschlichen Kräften ausgestattet ist, gegen Kugeln immun ist und fliegen kann. Aber er ist auch faul, unfreundlich, trikt Alkohol im Überfluss, verursacht Chaos, wohin er kommt und ist daher bei den Menschen unbeliebter denn je. Als sein Ansehen in der Öffentlichkeit den Tiefpunkt erreicht, retter er einen PR-Berater, der das Superhelden-Image aufbessern will. Doch dann begegnet Hancock der Frau des PR-Beraters-und mit dieser hat der Superheld der besonderen Art mehr gemeinsam, als ihm lieb ist... 

MEINUNG:

Der Film hat eine spannende Story, in welcher ein Superheld, der weder etwas mit Superman, Spiderman oder Batman gemeinsam hat, die Hauptrolle spielt, dargestellt vom beliebten Schauspieler Will Smith. Dass in diesem Film auch jede Menge Action vorkommt, braucht man nicht zu erwähnen - und diese wird mithilfe von Spezialeffekten perfekt und spannend inszeniert. Der Film beinhaltet auch eine Botschaft, in der es darum geht, dass man nur durch Engagement bei seinen Mitmenschen beliebt sein kann. Auch wenn der Streifen stellenweise grafische und inhaltloche Schwächen hat, wird man trotzdem gut unterhalten und ist daher sehenswert. Mir gefällt der Film und ich empfehle ihn an alle Actionhero-Fans weiter.

BEWERTUNG: 8/10 Punkten