KRITIK zu "ICE AGE 4 - VOLL VERSCHOBEN" (2012)

KRITIK zu "ICE AGE 4 - VOLL VERSCHOBEN" (2012)

Ohne Altersbeschränkung, Dauer: ca. 94 Minuten

ZUSATZGENRES: Abenteuer, Comedy

INHALT:

Manny (deutsche Stimme: Michael Iwannek), Diego (deutsche Stimme: Thomas Fritsch) und Sid (deutsche Stimme: Otto Waalkes) erleben ihr bisher größtes Abenteuer, als ein Kataklysmus den ganzen Kontinent in Bewegung setzt (wohl wegen dem ewig eichelsuchenden Nager Scrat) und gewaltige Stücke in den Ozean abdriften lässt. Vom Rest der Herde getrennt, nutzt das prähistorische Trio einen Eisberg als Schiffersatz: dabei begegnen die Freunde allerlei exotischen Meeresbewohnern und müssen ihren gesamten Heldenmut aufbringen, um einige rücksichtslose Piraten zu bekämpfen. Währenddessen bringt Scrats Wiedersehen mit seiner Mutter ihn an Orte, an denen noch nie zuvor ein Hörnchen gewesen ist. Werden die Freunde ihrem Schicksal entkommen können und wohin führt sie diese globale Veränderung?

MEINUNG: 

Auch der vierte Teil der "Ice Age"-Reihe steckt voller Überraschungen und lässt keinen Wunsch offen: Scrat jagd wieder weiter nach seinen Eicheln, Manny und Sid geraten sich wieder in die Haare und der ganze Trupp jagd wieder durch ein weiteres Abenteuer: diesmal macht ihnen die Klimaerwärmung zu schaffen und so gelangen unsere Helden auf eine einsame Eisscholle, die mitten in die Weiten des Ozeans treibt. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kreuzen auch noch fiese Piraten ihren Weg, welche die Eiszeit-Legenden kurzerhand als Geiseln nehmen. Deshalb gilt es nun, die Halunken zu überwinden und nach den vermissten Mammut-Damen weiterzusuchen. Alles in allem ist der Film ein weiteres Highlight, den Animations-Liebhaber und Fans auf jeden Fall ansehen müssen.

BEWERTUNG: 10/10 Punkten