KRITIK zu "SCREAM 4" (2011)

KRITIK zu "SCREAM 4" (2011)

Freigegeben ab 16 Jahren, Dauer: ca. 110 Minuten

ZUSATZGENRE: Thriller

INHALT:

Mehr als 10 Jahre sind vergangen, seit Sidney Prescott (Neve Campbell) Woodsborro besucht hat. Denn nach den grausamen Serienmorden des "Ghostface Killers" wollte sie ihrer Heimatstadt für immer den Rücken kehren. Doch auf der Lesereise zu ihrem aktuellen Buch stimmt die inzwischen erfolgreiche Autorin zu, in der Kleinstadt Halt zu machen. Sheriff Dewey (David Arquette) und die ehemalige Reporterin Gale (Courteney Cox) – mit ihr die einzigen Überlebenden von damals – bereiten ihr ein herzliches Wiedersehen. Mit ihrem Besuch jähren sich allerdings auch die Woodsboro-Morde und rufen einen alten, totgeglaubten Bekannten auf den Plan: Ghostface ist zurück und mit ihm seine sadistische Jagd auf Sidney und ihre Freunde ... 

 

MEINUNG:

 

Scream 4 ist meiner Meinung nach ein Film, der an manchen Stellen einfach nicht zusammenpasst. Der Inhalt des Filmes besteht wieder einmal nur aus Messerstechereien und Toten-was wir ja bereits aus den vorherigen Teilen kennen. Besonders spannend ist SCRE4M also nicht; einzig die Frage, wer nun der neue Ghostface-Killer ist, macht den Film teilweise doch noch recht interessant. Was man sonst noch im Film alles sieht, sind Unmengen Blut und Eingeweide. Menschen mit schwachen Nerven sollten diesen Horror auf keinen Fall ansehen; weiterempfehlen kann ich Teil 4 der Scream-Serie nur an (echten) Fans dieser Reihe und auch Neueinsteigern, denn man braucht nicht unbedingt die Vorgeschichten kennen, um diesen Film zu verstehen.

 

BEWERTUNG: 4/10 Punkten